Presse - Rezensionen
Quantum Mobilé
"Die Berlinerin schafft auf Quantuum Mobilé poetische Miniaturen, in deren Klangwelten man sich nur zu gerne verliert, weil sie berührend und emotional sind … eine perfekte Musik zum Tagträumen und Innehalten." (nrwjazz.net)
"Miniaturen aus fließenden, bisweilen sanft pulsierenden Klängen, die sich bei Neoklassik, Folklore, Minimal Music und Walzer bedienen, … atmosphärische Stimmungsbilder und poetische Verinnerlichung." (jazzthetik)
"Wie Träume in Musik gegossene kleine Fantasien … " (Ohrenschmauch)
" … Eroberung neuer Klangwelten … In ihren Stimmungsbildern, die Jazziges, globale Folklore, Ambient, Klassik, Minimal Music und so manches mehr einbinden, wird das 200 Jahre alte Instrument mehr als rehabilitiert. Bei ihr tönt es frisch und modern" (stereo)
"Entlockt sie ihrem Instrument genußvoll einige bislang unvermutete Ausdrucksmöglichkeiten … man darf sich in jene wohltuend meditative Stimmung versetzen lassen, für die sich sonst eher die Electronic-Keyboarder zuständig fühlen." (Image-hifi.com)
Trezoulé. Something Happened
" … famose Zusammenarbeit des Trios … hält sich weder mit überflüssigen Experimenten noch mit allzu glattem Spiel auf. Alles was Musik hergibt, wird zu einer eigenständigen Musik gemacht, die einem die Ohren für die enormen Ausdrucksmöglichkeiten des Akkordeons öffnet … " (concerto (A))
" … zünden ein gehaltvolles Feuerwerk an kraftvoll-groovigen und lebensfrohen Stücken … daß bei diesem wilden Mix wie von selbst fantasievolle Bilder im Kopf entstehen, liegt an der meisterhaften Inszenierung der virtuosen Band ." (melodiva.de)
" … eine frische, neue, recht spannende Weltmusik. Die Beats sind sehr groovy und ausgefuchst … man bekommt das Gefühl, vertraute sounds ganz anders wahrzunehmen … gute Mischung aus modern und traditionell, aus komplex und easy … sehr vielseitig." (Akkordeon magazin)
" … viel Raum für solistische Ausflüge … gleichberechtigtes Zusammenspiel auf sehr hohem Niveau … " (Ohrenschmauch)
" … Cathrin Pfeifer umgibt sich auf ihrem neuen Album mit zwei hervorragenden Musikern an Gitarre und Drums … Sie beweist auf dem Album erneut ihren musikalisch einmaligen Einfallsreichtum." (radio-scala.eu)
" … hat scheinbar die ganze Welt in ihren Tasten … schmeckt sie in quertaktigen Tango und Tom-Waits-Flair hinein … Bassklarinette und Hawaii-gitarre akzentuieren die Vielfalt dieses Instrumentalalbums zusätzlich." (Jazzthing)
Pousse Blues Waltz
"Schwer entkommt man der Vielfalt der Ideen und der Raffinesse der Arrangements... Was aber am meisten fesselt, ist die dramaturgische Gestalt dieser Platte." (concerto (A))
"Virtuos, bluesbeseelt, musettefröhlich, jazzverspielt und tangoleidenschaftlich... Nicht versäumen sollte man das rundum gelungene Instrumentalalbum..." (nürnberger nachrichten)
Entstanden ist ein exzellentes genreübergreifendes Werk, das einmal mehr demonstriert, dass Cathrin Pfeifer zu den besten Akkordeonisten zu zählen ist. (Okerwelle 104,6)
Dieses bunt zusammengesuchte Ensemble unterstützt Cathrin Pfeifer bestens, unterstreicht den grenzenlosen
Charakter ihrer Musik und hier im Besonderen den ihrer neuen für mich bisher gelungensten CD.
"Pousse - Blues - Waltz" ist ein rundes, lebensfrohes Album voller Bilder, Eindrücke und Stimmungen, die
bleiben wollen und sollen...
Die 12 Stücke der CD sind getränkt von der Schwere des Tangos, wie von der Leichtigkeit der Latingrooves.
Wehmut und Überschwang tanzen Hand in Hand, mal mit zertanzten Schuhen, mal barfuss, wie auf dem weichen
Sand eines Strandes, mal in warmen Stiefel im kühleren Norden Europas. "Pousse - Blues - Waltz" lehrt die
Leichtigkeit des Seins...
(folkworld.eu komplette
Rezension)
Die Berlinerin versteht es eben sehr gut, leichtfüßige Songs mit unprätentiöser Virtuosität einerseits und multikulturellen Elementen andererseits zu beleben, ohne dabei einen Schuß Melancholie, etwas Romantik und den Tanzboden zu vergessen. Eine Stunde lang beste unaufdringliche Unterhaltung, die zudem noch gut Laune macht. (www.sound-and-image.de komplette Rezension)
Auf ihrem neuen Album Pousse Blues Waltz bleibt Cathrin Pfeifer sich und ihrem ganz eigenen Stil treu und legt dabei ihr bisher reifstes Album vor.... Wie gewohnt sind ihre Kompositionen wechselhaft, verträumt und pittoresk, verspielt und abenteuerlustig, aber auch melancholisch und traurig. Die Übergänge zwischen diesen Stimmungen versteht sie meisterhaft zu verweben. So wird die Musik sehr dicht und plastisch, wunderbar tief und abwechslungsreich. Wieder einmal eine gelungene Abenteuer-Reise zwischen Kontinenten und Gefühlen. (melodiva.de komplette Rezension)
Mit Ihrer neuen CD Pousse Blues Waltz hat sie ein weiteres Meisterstück ihres hohen Könnens auf dem Akkordeon abgeliefert.Ein wunderschöne Produktion. (Wolfgang Schramm freies Radio Stuttgart)
" Mit Cathrin Pfeifer gehen Kreativität und Fantasie ein Rendevouz ein... " (accordeon et accordeoniste (France))
Nicht brave dreiviertel Takte oder "Big Easy" Melancholie, sondern modernes Akkordeonspiel, das weder komplexe Rhythmen noch jazzige Arrangements ausläßt. Kein Gesäusel, sondern Ernst zu nehmende musikalische Auseinandersetzung. (Ohrenschmauch)
Cathrin Pfeifer nimmt Inspirationen aus aller Welt auf, um ihre Musik auszudrücken, die auf dieser neuen CD wieder eine enorme Stilbreite vom Blues bis zum Waltz umfasst. Genauso international sind die Musiker, die sie begleiten. Ein mitreißender Wirbel an wundervollen Klängen. (lesefreunde.de)
Tough & Tender
" Ideenreich und daher nie langweilig schafft sie einen Klangraum, der ... äußerst eigenständig klingt ... Cathrin versteht es, mit diesen Aufnahmen ihr Akkordeon als zeitlos-emanzipiertes Soloinstrument zu feiern." (Folker 09 kompletter Artikel)
" Denn diese Akkordeonfrau scheint eine angenehme Prise Unberechenbarkeit in sich zu tragen. Ihre Musik ist überraschend, emotionsgeladen und authentisch." (Intermusik 09 kompletter Artikel)
" wie ein rasantes Roadmovie für Akkordeon ... ist Harmonie und Streit, Ruhe und Bewegung, Sehnsucht und ... die Sehnsucht nach noch mehr Sehnsucht. " (Folkworld 11/2008 kompletter Artikel)
"Cathrin Pfeifer befreit das Akkordeon von seinem Schifferklavier- und Quetschkommoden-Image ... " (Kulturradio 10/2008 kompletter Artikel)
"DAS ist EIN Akkordeon?" (melodiva 09/08 kompletter Artikel)
waiting for valentin
"Tangolastig virtuose Akkordeonklänge zu perlenden Gitarrenarpeggien über einem einfühlsamen, überaus geschmackvollen Mix aus Latinorhythmen mit diversen Worldbeat-Einflüssen." (TIP 07/05)
"Sowohl das Akkordeon als auch die übrigen Instrumente kommunizieren in einer sehr bildhaften Sprache...herrlich leichtes, stimmig arrangiertes und ungemein gefühlvolles Album." (CD-Kritik kompletter Artikel)
"...lebensbejahende vor Energie berstende Liebeserklärung..."
Folker-Prädikat: Die Besondere
(Folker kompletter
Artikel)
"Das Album 'Waiting for Valentin' mit dem herausragenden Song "nächtliche Illusionen" - das ist schlicht- soviel Euphorie sei dem Schreiber gestattet - ein musikalisches Ereignis!" (Radio Okerwelle kompletter Artikel)
"...spielt mit unerhörter Dynamik, akzentuiert und mit definiertem Attack, moduliert die Lautstärke in eleganten, girlandenhaften Melodiebögen." (Jazzdimension 5/05 kompletter Artikel)
"...Mal sonnenverliebt mediterran, mal nachttrunken schwebend, aber immer erlebnisgetränkt sind die 12 Kompositionen" Folkworld
"...eine Sammlung musikalischer Kurzgeschichten... Der Sound ihrer Band ist warm und direkt...Doch findet alles wieder zurück zum intimen Duktus und zu diesem An- und Abebben, das man in sämtlichen Kompositionen findet und das so seltsam tröstlich wirkt..." klassik.com
lonely tramp
"Spielwitz, Kreativität und ein herausragendes Rhythmusgefühl zeichnen das Akkordeonspiel Cathrin Pfeifers aus und machen die Platte zu einem Beispiel vollendeter Instrumentalmusik." (Jazzdimensions 11/03 kompletter Artikel)
"Cathrin Pfeifers Akkordeonspiel, ihre Kompositionen und ihr künstlerisches Wirken stehen so solitär in der europäischen Musiklandschaft, dass glücklicherweise bisher alle Versuche sie einzuordnen gescheitert sind Solomusikerin, die betonen möchte, dass Traditionen eine Bedeutung besitzen, diese aber nie so starr sein sollten, um nicht mit ihnen spielen und ihnen farbige Klekse aus anderen Teilen der Welt geben zu dürfen." (Folk World kompletter Artikel)