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"... virtuoses Feuerwerk für zwei Hände … richtig starker Stoff … Die geradezu überbordende Emotionalität der Interpretation forderte die vollste Konzentration der Gäste … zeugte von der außergewöhnlich komplexen Wand-lungsfähigkeit der Ausnahmekünstlerin … ungewöhnlich intensives Musikerlebnis ..." Westfälischer Anzeiger Hamm

"... großer Reichtum musikalischer Gedanken, von meditativer Nachdenklichkeit bis hin zu rhythmisch akzentuierter Ausgelassenheit… vituos gestaltete Klangfülle" Lippische Landeszeitung

"Mit Tango und Walzer gab sie dem klassischen Akkordeonspiel Zeit und Raum, stand der Avantgarde aber gleichermaßen aufgeschlossen gegenüber. Sie zeigte sich darüber hinaus als überaus experimentierfreudig, indem sie mit Hilfe der modernen Technik ihrer Musik mehrere Dimensionen verlieh. Ein Live-Mix, der sich aus einem einzigen Instrument heraus zu einem raumerfüllenden Klangerlebnis entwickelte… bedient sich verschiedener Stilrichtungen, lässt Moderne und Tradition zusammenwachsen." Bergische Morgenpost

"... die eine individuelle Lebendigkeit und Kreativität an den Tag legte, die man in Deutschland suchen muss." Nord West Zeitung

"Den zweiten klug gesetzten Kontrapunkt … bildet die live auf der Bühne agierende Akkordeon-Spielerin Cathrin Pfeifer. Wie eine Verkörperung des wahren Selbst begleitet sie Effi Briest mit ihrer Musik durch das Geschehen und steuert so eine Art emotionalen Subtext bei." Schwäbische Zeitung

"Getragen wird die Atmosphäre jedoch vor allem durch eine Figur, die bei Fontane nicht zu finden ist: die Musikerin Cathrin Pfeifer, die Effi wie ein ohnmächtiger Schutzengel ins Eheelend geleitet- mit der Amüsierlust und dem stillverzweifelten Blasebalg des Akkordeons." St Galler Tagblatt

"...zauberhafte Atmosphäre ihres Spiels...Sie scheint dieser Welt entrückt. Vor allem beherrscht sie die Kunst, die Gäste auf die Traumreise mitzunehmen..." Nord-Kurier

"Cathrin Pfeifer verzauberte dasPublikum mit einem traumhaft schönen Spiel, welches die Zuhörer begleitete auf ihrer Reise im Geiste ... welcher Art diese Musik ist, läßt sich schwierig fassen ... ein faszinierendes Hörerlebnis..." Kölner Stadtanzeiger

" ... eine Musik, die in keine Rahmen zu pressen ist. Weit weg vom Schifferklavier, aber auch nicht das französische Musette, hat Pfeifer ihren eigenen Stil entwickelt, geprägt von vielen Musikstilen aus aller Welt ... " Volksstimme

"... hunderte von fein nuancierten Tönen perlen unter den Fingern der Solistin aus dem wuchtigen Kasten ... was sie aus ihrem oft belächelten Instrument herausholt, ist sensationell ... sprüht vor Esprit und Kreativität ..." HNA Kassel

"... Es sind allesamt Eigenkompositionen, unglaublich vielseitig arrangiert, die Pfeifer's Stöbern in fremden Kulturkreisen, ihre langjährigen Erfahrungen mit verschiedensten Musik - Genres erkennen lassen ... Eigenkompositionen, die die Musik dieser Länder aufgesaugt haben ... Ihr Spiel fasziniert durch einen ganz eigenen unverwechselbaren - und latinolastigen - Stil. Heute zählt Cathrin Pfeifer zu den kreativsten (ost)-deutschen Akkordeonisten ... "Solo Para O Sol"- eine Perle im Meer zahlloser belangloser Produktionen ..." Dresdeners Neueste Nachrichten

"... Cathrin Pfeifer bezauberte mit einer vielseitigen Performance zwischen Heiterkeit und Besinnlichkeit, Lässigkeit und Stolz, Tanz und Poesie ... " Saarbrücker Zeitung

"... Traditionelle und kulturelle Grenzen schien sie hinter sich zu lassen ...ließ sich auf keine Stilrichtung festlegen, ließ sich in keine Schublade kommerziellen Einheitsbreis einordnen ... Allein aus Titeln und Klängen wurden Bilder lebendig ...; von dem an Kreativität schier unerschöpflichen Percussionisten TopoGioia ..." Walsroder Zeitung

"Prädikat der Superlative ... Sie entlockt ihrem Instrument Klangkombinationen und Nuancen, die ein musikalischer Normalverbraucher für schlichtweg unmöglich hält.Trifft dieses wechselweise gefühl- wie temperamentvolle Spiel mit den percussionistischen Fertigkeiten Gioias ... zusammen, so entsteht eine hör- und sehenswerte Mixtur, die sich kein Liebhaber von Ethno-Grooves entgehen lassen sollte." Freie Presse

"... rhythmisch explosives Akkordeon ... Unleugbar, man fühlt sich gefangen wie auch verzaubert ... Eine Voodoo-Meisterin des Akkordeon." Accordeon Magazine (France)

"... eine ganz persönliche Musik, was in einem Zeitalter der unendlichen Vervielfältigungen von Ideen schon etwas Besonderes ist. Daß dies kein introvertierter oder eklektischer Trip wurde, ist der sprühenden Phantasie der Musikerin zu verdanken ...Das ist die Liebeserklärung einer Musikerin an ihr Instrument ... " Jazzthetik